Es gibt sie noch, die Neugier auf lebendige Wohnideen und anspruchsvolles Design. So jedenfalls hat das Team von Christoph Brenner die Salone del Mobile 2023 in Mailand erlebt. Und alle waren da, um auf dieser weltweit bekannten Möbelmesse ihre Spuren zu hinterlassen.
So lebendig wie eh und je ist auch nach 60 Jahren der Erfindergeist bei Clei. Dieses Jahr präsentierten die Spezialisten für platzsparende und wandelbare Möbel sogar völlig neue Konzepte auf der Salone. Locker lassen sich mit neuer Küchenzeile, Regal- und Schrankeinheiten nochmals bis zu 12 Quadratmeter pro Wohneinheit hinzugewinnen. Zu den cleveren Komplettlösungen gehören auch ein elektrisches Bett mit der Sofaeinheit Tonale, Wandtisch Wally, neue Glasoberflächen und stimmungsvoll beleuchtete Regalböden.
Offizielles Clei-Video zur Salone del Mobile 2023Weiche, Gemütlichkeit ausstrahlende Linien stehen bei Campeggi im perfekten Gleichgewicht mit neuen Formen und Proportionen. Zu den lebendigen Sitzmöbeln zählen Tip-Tap, das Sofa, in dem sich ein großzügiges Bett verbirgt, und der zierliche Bettsessel Micia, dessen bequemes Kissen sich im gesteppten Bezug versteckt. Sehr entspannend wirken der schaukelnde, metaphysisch angehauchte Halbmond Clo wie auch der Sessel Ipno, der seinen Benutzer aus der Umarmung heraus in die Welt der Träume entführt.
Produktneuheiten auf der Webseite von CampeggiNicht von dieser Welt scheinen die neuen Sessel, Hocker und Stühle von Miniforms zu sein. Mit der Designlinie „Nebula“ wird mehr Leichtigkeit in jeden Raum gezaubert. Dazu passend entwickelte Miniforms aus Steinfragmenten den Couch- und Beistelltisch „Pinto“ für innen und außen, den nachhaltigen Partytisch „Superpop“, der aus Kunststoff Kunst macht und die Soda-Serie farbenfroher Glastischchen.
Produktneuheiten auf der Webseite von MiniformsIn gewohnt außergewöhnlichem Design wartete derweil Instabilelab in Mailand mit neuen Ideen für Böden und Wände auf. Sowohl als Teppich in verschiedenen Maßen als auch als kompletter Teppichboden strahlt „Moketa“ Behaglichkeit aus. Zwei neue Kataloge sorgen für den Überblick, die dem Raum ganz andere Möglichkeiten verleihen, einschließlich schicker, wasserabweisender Vinyltapete. Wie immer kann der Kunde auch seine eigenen Motive einsetzen. Außerdem haben die kreativen Köpfe aus Venedig vier neue Stoffe für ansprechende Gardinenmuster ausgesucht.
Katalog "Remember me" auf der Webseite von InstabilelabVor fast 40 Jahren ist das Team um Christoph Brenner in seine Erfolgsgeschichte gestartet. Ins Jahr 2023 starten die Spezialisten für wandelbare Raumlösungen gemeinsam mit der „next generation“. Maximilian J. Brenner ist als jüngster Sohn von Ute und Christoph Brenner nun mit an Bord des Familienunternehmens gegangen. Da er von Kind auf Berührungen mit der Möbelbranche hatte, stand für ihn außer Frage, dass er beruflich dort Fuß fassen möchte.
Also ließ er sich bei einer namhaften Möbelmanufaktur zum Kaufmann ausbilden, sog das kompakte Wissen um die Produktionsprozesse in sich auf und stieg erfolgreich ins Junior-Produktmanagement ein. So geschult begleitete Maximilian J. Brenner gehobene Markenprodukte von der Idee bis zum verkaufsfähigen Endprodukt.
„Dann habe ich für mich entdeckt, dass ich noch mehr bewegen möchte“, sagt der 24-jährige mit der hohen Affinität zu Materialien und Design. Christoph Brenner hat seinem Sohn gleich zum Start die ersten Projekte anvertraut. Denn schließlich soll der Kundenstamm vom neuen Fachmann an Bord profitieren.
Zum Einstand hat Maximilian J. Brenner seine eigene Neuentdeckung mitgebracht. Denn die avantgardistischen Wohnideen und Möbel von Miniforms haben es ihm ab der ersten Begegnung angetan. Also begleitet das Team von Christoph Brenner nun die Handwerkskunst aus der Nähe von Venedig exklusiv. Die Trendmöbel für den Objekt- und Wohnbereich passen wie die Designideen von Clei, Campeggi, Instabilelab und BMB Italy hervorragend ins Portfolio. Ob Sitzgelegenheiten, Tische oder Sideboards samt Hi-Fi-System: Die hochwertigen Arbeiten bestechen durch ausgefallenen Materialmix und ein hohes Maß an Flexibilität. Kein Wunder, dass der ausgefallene Glastisch SODA vor kurzem mit dem renommierten Branchenpreis Edward Haimsohn Design Award ausgezeichnet worden ist.
Gute Arbeit zahlt sich aus. Das zeigt sich am Hotel „Biereck“: Mit Hilfe von Innenarchitektin Nora Bischler stattete die Eigentümerfamilie ihr Hotel zu einer Wohlfühloase im Schwarzwald aus, wo sich Seminargäste, Urlauber und Familien gleichermaßen wie zu Hause fühlen. Christoph Brenners Team hatten mit ihren Vorschlägen so überzeugt, dass es den Anschlussauftrag für den zweiten Bauabschnitt auch erhielt.
„Die Zusammenarbeit mit dem Brenner-Team war eine sehr gelungene Unterstützung für meine Arbeit“, schwärmt Nora Bischler. Ganz wichtig aber sei, dass die Qualität stimme. Das gelte nicht nur für die Möbel, sondern auch für die Gestaltung des Foyers, die Gästelounges und den Wellnessbereich.
Besonders gut kamen mal wieder die Erfinder praktischer Platzsparmöbel mit ihrem Messestand an. Clei präsentierte wunderbar durchdachte Kollektionen mit neuen Farben und Oberflächen, die ansprechend und elegant auf ihre Betrachter wirkten. Die Messeshow „House in Motion“ verdeutlichte, wie wandelbar die eigenen vier Wände mit wenigen Handgriffen sein können – vor allem, wenn der Platz beengt ist. Das Angebot reichte von der praktischen Homeoffice-Kombi mit Bett, Sofa oder Tisch bis zur perfekt ausgestatteten Küchenzeile für den Micro-Haushalt.
Instabilelab glänzte als einziger Hersteller mit extrem griffigen Oberflächen. Die samtig anmutenden Tapeten bestehen zu 85 Prozent aus Polyester; der Rest ist Cotton. Dadurch wirken die Wandflächen extravagant und luxuriös. Speziell für die Salone wurde eine neue Bildsprache mit weiteren Grafikmotiven entwickelt, die sich auf unterschiedlichen Materialien darstellen lassen. Neben der Vinyltapete „New Middle“ wurde mit „Green“ ein nachhaltiger Vliesstoff entwickelt, der ohne PVC auskommt. Eigentlich schon Standard ist, dass sich die Grafiken der Tapeten auch in den Teppichböden wiederfinden, so dass das Gesamtbild eine Einheit bildet. Die Kollektion „Carpetia Royal“ lässt die Motive auch als Ausschnitt auf den rechteckigen und runden Teppichen gut platziert aussehen.
„Gerade vom hochwertigeren Filz und den unterschiedlichen Bordüren waren unsere Kunden total begeistert“, schwärmt Maria Burlein-La Porta vom Christoph Brenner-Team, „hier hat das unglaublich junge und dynamische Kreativteam ganze Arbeit geleistet.“
Mit zehn interessanten Neuheiten, teilweise durch neue Stoffe und Materialien aufgewertet, wartete auch Campeggi in Mailand auf. Dazu gehört zum Beispiel das Kuschelsofa Taipi (unten rechts), das mit zwei Handgriffen in eine 80 mal 200 Zentimeter große Liegefläche verwandelt werden kann. Ganz dem Leben am Hofe nachempfunden ist der Twin-Sessel, der im Doppelpack daherkommt. Optisch könnte er jederzeit als Sessel am Fenster eines Adelssitzes durchgehen. Auf Wunsch verwandelt sich das Sitz-Paar in ein farbenfrohes, bequemes Doppelbett mit Nachttischlein. Im Nu wird der Hocker Smarte zu einem ergonomisch perfekten Sitzmöbel für den Büro- oder Lernalltag. Weich und komfortabel ist auch das Relaxsofa Piazzagrande, aus dem im Handumdrehen ein gemütliches Bett wird. Ebenfalls aus der Campeggi-Familie stammen das Sofa-Bett Ciac (unten links) und Brooklyn (oben), ein Sofa mit Doppelleben, der Kuschelsessel Gea im Retro-Look, die Sitzkombination Kai und der Garderobenständer Uno. Erwähnt werden muss unbedingt noch der neue Hingucker namens Bit. Auch dieses Bücheregel wurde in bewährter Campeggi-Qualität hergestellt.
Außergewöhnliche Schmuckstücke hat Christoph Brenners Team auch wieder bei BMB ITALY entdeckt. Das Familienunternehmen produziert in höchster Handwerkerqualität wunderschöne Spiegel und Möbelstücke unterschiedlicher Formen und Größen. Neu im Programm ist der indirekt beleuchtete Designerspiegel „Pure“. Zu ihm gibt es den passenden Waschtisch. In unterschiedlicher Verarbeitung wird auch der schwarz-gold lackierte Konsolentisch geliefert – ein hübsches Möbelstück, bei dem man die Farben des Sockels nach Belieben verändern kann. Schmuck ist dank seiner lackierten Oberflächenstruktur außerdem die neue Anrichte von BMB, deren Schuladen-Oberflächen mit Lack und geschmolzenem Glas überzogen werden.
Für Manfred Streit ist das „Biereck“ bei Hofstetten mehr als eine Schwarzwald-Idylle. Der Haslacher Unternehmer hat mit seiner Tochter Simone Weber am Standort des früheren Gasthofs ein „Sahnestück“ entwickelt, wo man gut essen und himmlisch schlafen kann. Eigentlich sollte das neu gebaute Hotel Seminarhaus für das Software-Unternehmen Streit Datentechnik, ein Hidden Champion im Südwesten Deutschlands, sein. Doch in den Augen der Bauherren wäre es zu schade gewesen, wenn es nicht auch für Urlauber und Wanderfreunde geöffnet hätte. Deshalb erhielt die Hausacher Innenarchitektin Nora Bischler den Auftrag, das „Biereck“ mit ansprechenden Gästezimmern auszustatten, in dem sich auch Urlauber wohlfühlen können. Bei der Suche nach Möbeln für ein effizientes Raumkonzept, das den Anspruch einzelner Seminargäste wie auch von Familien mit Kindern erfüllt, stieß die Planerin im Internet auf das Angebot von Christoph Brenner.
Das Brenner-Team sorgte mit „flächeneffizienten Lösungen“, wie Nora Bischler erklärt, für ein „Aha-Erlebnis“, das die Gäste mit den Inhabern teilen. Die Bezüge des Schlafsofas „Oz“ von Campeggi können sogar gewaschen werden und sind austauschbar. Für Begeisterung sorgten außerdem ansprechende Tapeten, Teppiche und Stoffe von Instabilelab in den Lounges und im Saunabereich, die auch den strengen Vorschriften des Brandschutzes genügen. „Es ist alles optisch und funktionell so gelungen, wie wir uns das vorgestellt haben“, schwärmt Manfred Streit, der sich vor allem darüber freut, "mit dieser Zusammenarbeit voll ins Schwarze getroffen haben.“ Seine Innenarchitektin hat derweil die hohe Qualität überzeugt, wie auch die familiäre Atmosphäre während der Einrichtungsphase: „Das war schon eine tolle Zusammenarbeit.“
Einen kompletten Neustart hat auch das Active Nature Resort SeeMOUNT im österreichischen Paznaun hingelegt. Gastgeberin Sabrina und ihr Vater Sebastian Mallaun haben aus dem früheren Hotel Holiday ein hochwertiges Vier-Sterne-Superior-Hotel in alpiner Eleganz im Zentrum von See entstehen lassen. Mit im Boot die langjährigen Partner Ernst und Stefan Schwarzhans aus Bludenz, deren Unternehmen Wohnfloor für die hochwertige Inneneinrichtung und die Ausstattung der 60 Zimmer, des Wellnessbereichs und des hauseigenen Kinos verantwortlich zeichnete. „Wenn man gute Hotelkonzepte realisieren möchte, braucht man nicht nur Geschmack, sondern auch Qualität“, sagt Stefan Schwarzhans.
Die Kompletteinrichter haben nicht zum ersten Mal ein exklusives Projekt in Zusammenarbeit mit Christoph Brenner realisiert. „Auch dieses Mal hat wieder alles zuverlässig funktioniert“, blickt Stefan Schwarzhans zufrieden auf eines der größten Hotelprojekte, die Wohnfloor in den letzten 30 Jahren ausstatten durfte, zurück. Vor allem die Vorschläge für die Wände an der Rezeption, im Restaurant und im Wellnessbereich kommen bestens an, wie auch Ernst Schwarzhans bestätigt - egal, ob es sich um die Vinyl- oder Glasfasertapeten handelt, auf der stellenweise sogar eigene Motive aufgebracht werden konnten. Mit dem außergewöhnlichen Design, das bis zur mit Gold folierten Wandverzierung reicht, setzt das SeeMOUNT in der Hotelwelt neue Akzente und hebt sich von seinen Mitbewerbern ab.
„Die Qualität ist super und wird auch von unseren Gästen durchweg gelobt“, betont Sabrina Mallaun. Freilich habe Christoph Brenner mit Instabilelab „Tapeten im Programm, die Mut brauchen.“ Doch dieser Mut, sagt die Hotelchefin, „hat sich definitiv schon ausgezahlt.“
In der Nähe von Ludwigsburg gibt es mit dem Schloss Freudental einen besonderen Ort, an dem die Seele schweift … und das Auge mit! Drei Seen, umgeben von einer prächtigen Parkanlage mit vier Kilometer langer Zufahrt, lassen seit der Eröffnung im März 2022 die Patientinnen und Patienten der Akutklinik für Psychiatrie und Psychotherapie schon vor Betreten des historischen Gebäudes erahnen, was für ein Sehnsuchtsort der Kraft und Ruhe im Inneren des Schlosskomplexes auf sie wartet. Auch in den 53 Patientenzimmern spiegelt sich der Charakter des einstigen Lustschlosses mit seinen unterschiedlichen Raumhöhen wider. Für die Wände oberhalb der Betten wurde eigens eine Libermenta-Tapete mit angedeuteter Patina entwickelt, designed by Sabine Schneider, creative director der wohninvest Gruppe. Die Bezeichnung lehnt sich an den Namen der Libermenta Kliniken an. Diese Gruppe privater Akutkliniken hat sich der Bewahrung und Wiederherstellung der seelischen Gesundheit verschrieben, so auch im Barockschloss seiner einstigen Bauherrin Wilhelmine Gräfin von Grävenitz. Die abwaschbare Tapete von Instabilelab, deren Qualität hervorragend sei, ist aus Vinyl. Sie werde dem aktuellen Hygienestandard für Kliniken absolut gerecht, sagt Sabine Schneider.
Mitten in den Schweizer Bergen liegt das rocksresort Design Hotel™, ein wunderschönes Wohnparadies mit Restaurants, Bars, Cafés, Shops und Wellness. Damit die Appartements in Laax für alle Gäste wie auch Familien Komfort auf höchstem Niveau bieten, haben sich die Eigentümer für ein modernes Raumkonzept mit viel Platz und maximaler Funktionalität entschieden.
„Für den zweiten Wohnraum haben wir Zusatzbetten mit integriertem Sofa gewählt, um die Wohnungen optimal nutzen zu können“, erläutert Christoph Schmidt, Mitglied des Managements sowie Leiter Hotels und Gastronomie der Weissen Arena Gruppe. „Die Gästegruppen, die hier ihre schönste Zeit des Jahres verbringen, haben die unterschiedlichsten Ansprüche. Auf die Marke CLEI, die auf interessante Weise Wohnen und Schlafen in Einklang bringt, bin ich schon vor 13 Jahren gestoßen.“
Weil Schmidt von Funktionalität und Optik des italienischen Herstellers so begeistert ist, lieferte Distributor Christoph Brenner in Zusammenarbeit mit seinem Fachhändler Linea R54 weitere 21 Modelle vom Typ OSLO Divani. Beim Öffnen der Wandbetten gleiten die Rückenkissen automatisch nach unten. Außerdem befindet sich ein Bettkasten unter der Sitzfläche, in dem Kopfkissen und Zudecke verschwinden. Beides wird durch Gurte auf der Matratze gehalten.
„Idee und Ausführung sind top!“ sagt Hotelmanager Christoph Schmidt, „wir sind voll und ganz zufrieden.“
Das haiwaiianische Lebensgefühl hat Bossi Güven in die Lübecker Bucht geholt. In Pelzerhaken baute der begeisterte Wassersportler direkt am Ostseestrand die Ferienanlage „Kailua Lodge“, womit er sich und seinen Gästen einen Traum erfüllte. Hier finden Urlauber Wasserfreuden, Ruhe und Entspannung, umgeben von einer grünen Bambuswelt.
Auf der Suche nach den passenden Zusatzbetten für die Ferienhäuser und -wohnungen ist der Investor im Internet auf Christoph Brenner und sein CLEI-Sortiment gestoßen. „Was der Distributor auf seinen Webseiten präsentiert, hat mir gleich gefallen“, erinnert sich Bossi Güven an den ersten Kontakt, von dem er nicht enttäuscht worden ist. „Es war super, mit dem Christoph Brenner-Team zusammenzuarbeiten, selbst meine Innenarchitektin war sehr glücklich über die Vorschläge für die Raumgestaltung“, sagt der Vermieter, der sich über eine sehr hohe Auslastung seiner Kailua Lodge freut.
Das habe vor allem mit der Qualität zu tun. „Die gehobene Ausstattung überzeugt meine Gäste“, urteilt der Investor, „billig kam für mich überhaupt nicht in Frage.“ Denn als Vermieter weiß er, dass das Mobiliar in Ferienanlagen, die von Familien und jungen Gästen genutzt werden, stark strapaziert wird. Außerdem überzeugte ihn die einfache Funktionalität der Betten, „bei denen man im geschlossenen Zustand nicht mal ansatzweise erkennt, dass sie überhaupt ein Bett sind.“
Bossi Güven: „Wenn ich selber nach Feierabend mal darauf schlafe, weil es im Büro wieder spät geworden ist, merke ich, dass meine Investition goldrichtig war.“
Christoph Brenner ist ein Kenner der Möbelbranche durch und durch. Regelmäßig ist der Distributor auf den wichtigsten Branchentreffs vertreten, um am Puls der Zeit zu bleiben. So auch wieder auf der Salone 2021 in Mailand, die coronabedingt natürlich deutlich bescheidener ausfallen musste. Der Hit auf der italienischen Messe war das neue Schrankbett Penelope von CLEI, das mit einem Elektromotor ausgestattet ist, um die Funktionen zu nutzen. Neues gibt es auch von INSTABILELAB. Die Spezialisten für ausgefallene Wanddekore warten neuerdings mit allen Pantone-Farben auf.
Über dieses und mehr informiert Christoph Brenner in seinen eigenen Ausstellungsräumen in Gäufelden, die nach den aktuellen Corona-Regeln besucht werden können. Das Christoph Brenner-Team ist komplett geimpft.
Das Stadtquartier der Moderne ist in der Ludwigsburger Weststadt entstanden. Und Christoph Brenner ist mit seinen Ideen fürs Business-Wohnen in der Metropolregion mittendrin! Verteilt auf zwei Etagen dieses zukunftsweisenden Projekts, gibt es auf dem ehemaligen BayWa-Areal neue, innovative Wohnformen in exklusiven Mikro-Apartments. Für Berufspendler in der Nähe zu Büros und Gewerberäumen sowie Studierende in der Hochschulstadt die ideale Lösung.
Mit hochwertigen Funktionsmöbeln wird das Bett schnell zum Sofa oder der Schreibtisch verschwindet nach Homeoffice-Schluss einfach im Schrank. Dieses gut durchdachte Interieur der 17 bis 37 Quadratmeter großen Apartments stammt aus dem Norden Italiens. „Leben und arbeiten auf begrenztem Raum ist mit dem richtigen Einrichtungskonzept ein Vergnügen“, sagt Christoph Brenner, Distributor für Clei.
Ähnlich sieht das auch Claudia Bauer, die dem „BayWa-Areal Zwanzig Zwanzig“ mit großem Engagement ihren Stempel aufgedrückt hat. „Durch die fruchtbare Zusammenarbeit mit Christoph Brenner sind aus den kleinen Wohneinheiten wunderbare, flexibel nutzbare Apartments geworden“, schwärmt die Innenarchitektin, „mit den Funktionsmöbeln von Clei konnten wir deren Zuschnitt optimal ausfüllen.“
Beraten wurde sie nach eigenen Worten „sehr persönlich, sehr emotional, sehr fachmännisch: so muss Zusammenarbeit sein.“ Christoph Brenner habe mit seinen Einrichtungsvorschlägen zu dem gelungenen Projekt der Strenger-Investorengruppe einen entscheidenden Beitrag geleistet.
Minihäuser, sogenannte Tiny Houses, liegen im Trend. Dem trägt man auch bei SchwörerHaus, eine der ersten Hausbau-Adressen, Rechnung. Die FlyingSpaces sind flexible Wohnmodule in Top-Qualität. Flexibel und hochwertig hat Christina Grohmann-Jaksic gemeinsam mit Christoph Brenner und seinem Team auch das Interior im passenden Musterhaus gestaltet. Es steht, ausgestattet mit Funktionsmöbeln von Clei, in der FertighausWelt in Köln.
Die Leiterin der Schwörer-Abteilung Interior Design misst sowohl der Qualität als auch dem Design der Möbel große Bedeutung bei. So wird aus dem Multifunktionsraum des Minihauses im Handumdrehen ein Büro. Im Zimmer nebenan steht ein Sofa oder doch ein Bett? Wandelbar eben – mit wenigen Handgriffen. „Das sind tolle Ideen“, sagt die Innenarchitektin, die davon überzeugt ist, dass die „Tiny Houses in diese Zeit passen, weil sich unsere Gesellschaft wandelt und mobiler wird.“ Nur auf eines sollten ihre Besitzer im Innern achten: Bei aller Funktionalität sei die Qualität sehr wichtig, weil die Möbel ständig beansprucht werden.
Da auch die konventionellen Bauplätze heutzutage immer kleiner werden, hat Christina Grohmann-Jaksic ein weiteres Beispiel für wandelbaren Wohnraum im kompakt gebauten Schwörer-Musterhaus gleich nebenan platziert. Wenn Oma, Enkel oder Freunde über Nacht bleiben, klappt aus dem Wohnzimmerschrank im Handumdrehen ein Bett.
Seit 30 Jahren ist Christoph Brenner der professionelle Ansprechpartner, wenn es um Kompletteinrichtungen mit System und die Produktion hochwertiger Büromöbel geht.
Den Schritt in die Selbstständigkeit wagte der Distributor zunächst mit eigenen Kollektionen für das individuelle Büro im gehobenen Segment. Bis er sich fünf Jahre später auch den italienischen Funktionsmöbeln verschrieb.
Die Leidenschaft für wandelbare Betten, Sofas, Tische, Schränke, Regale und Schreibtische fürs Homeoffice ließen ihn von da an nicht mehr los. Als ausgebildeter Schreinermeister beweist er ständig sein gutes Händchen für die Gestaltung und liefert zusätzlich gerne auch besondere Accessoires.
Natürlich weiß der ehemalige Produktionsleiter einer Holzmanufaktur, was hervorragende Qualität bedeutet: „Wir legen unsere Messlatte sehr hoch und nehmen nur auserwählte Lieferanten in unser Portfolio.“ Dazu gehören Top-Marken wie Clei, Instabilelab oder Campeggi.
Dass der Service bei Christoph Brenner großgeschrieben wird, schätzen Fachhändler, Projektentwickler, Investoren, Bauträger und Architekten kleinerer wie ganz großer Projekte an ihrem Vertragspartner ganz besonders. Das mehrsprachige Team, das dahintersteht, kümmert sich um alle Formalitäten – von der dreidimensionalen Projektplanung, über den Einkauf in Italien, bis zur Projektsteuerung vor Ort.